Lese-Ecke Teil 1
Heute weihe ich eine neue Rubrik ein: In der Bücherecke werd ich ab jetzt immer mal vorstellen was ich grad so lese und was ich davon halte. Sonstige Empfehlungen und Kommentare sind natürlich wie immer gern gesehen.
"Cathedral" von Raymond Carver
Ich lese es grad auf Englisch, nehm aber mal an, dass es auch eine deutsche Übersetzung gibt. Es handelt sich bei diesem Buch um eine Sammlung von Kurzgeschichten die in einem sehr minimalistischen Stil geschrieben sind. Das Beschreiben der Handlung steht im Vordergrund, während die Personen meist nur im Dienst dieser Handlung stehen. Man erfährt kaum etwas über die Beweggründe, Gedanken, Vorlieben und Aussehen der Charaktere, es sei denn es ist wichtig für den Verlauf der Geschichte. Dadurch entwickelt man auch kaum Sympathie für sie, ist mal was anderes. Am besten hat mir bis jetzt die Geschichte "A small good thing" gefallen.
"Die Ahnen von Avalon" von Diana L. Paxson/Marion Zimmer Bradley
Schon seit über einem halben Jahr versuch ich dieses Buch durchzubekommen und bin "erst" beim 12. Kapitel. Meiner Meinung nach merkt man sehr, dass Diana L. Paxson es letztendlich basierend auf MZBs Aufzeichnungen geschrieben hat, und ihr Stil kommt nunmal nicht an Marion Zimmer Bradley heran. Ihre Avalon-Reihe hab ich verschlungen, während ich "den Ahnen" schon seit Ewigkeiten immer wieder neu versuche eine Chance zu geben.
"El camino de los ingleses" von Antonio Soler
Diesen Roman hab ich grad erst angefangen. Die deutsche Übersetzung heisst glaube ich "Der Weg der Engländer". Es spielt in den 70er Jahren in Südspanien und handelt von den Selbstfindungsversuchen einer Gruppe Jugendlicher. Mehr Infos gibt's wenn ich weiter im Text bin ;) Ich weiss allerdings, dass der Roman vor kurzem unter der Regie Antonio Banderas mit dem Titel "Summer Rain" verfilmt wurde.
"Cathedral" von Raymond Carver
Ich lese es grad auf Englisch, nehm aber mal an, dass es auch eine deutsche Übersetzung gibt. Es handelt sich bei diesem Buch um eine Sammlung von Kurzgeschichten die in einem sehr minimalistischen Stil geschrieben sind. Das Beschreiben der Handlung steht im Vordergrund, während die Personen meist nur im Dienst dieser Handlung stehen. Man erfährt kaum etwas über die Beweggründe, Gedanken, Vorlieben und Aussehen der Charaktere, es sei denn es ist wichtig für den Verlauf der Geschichte. Dadurch entwickelt man auch kaum Sympathie für sie, ist mal was anderes. Am besten hat mir bis jetzt die Geschichte "A small good thing" gefallen.
"Die Ahnen von Avalon" von Diana L. Paxson/Marion Zimmer Bradley
Schon seit über einem halben Jahr versuch ich dieses Buch durchzubekommen und bin "erst" beim 12. Kapitel. Meiner Meinung nach merkt man sehr, dass Diana L. Paxson es letztendlich basierend auf MZBs Aufzeichnungen geschrieben hat, und ihr Stil kommt nunmal nicht an Marion Zimmer Bradley heran. Ihre Avalon-Reihe hab ich verschlungen, während ich "den Ahnen" schon seit Ewigkeiten immer wieder neu versuche eine Chance zu geben.
"El camino de los ingleses" von Antonio Soler
Diesen Roman hab ich grad erst angefangen. Die deutsche Übersetzung heisst glaube ich "Der Weg der Engländer". Es spielt in den 70er Jahren in Südspanien und handelt von den Selbstfindungsversuchen einer Gruppe Jugendlicher. Mehr Infos gibt's wenn ich weiter im Text bin ;) Ich weiss allerdings, dass der Roman vor kurzem unter der Regie Antonio Banderas mit dem Titel "Summer Rain" verfilmt wurde.
justamirage - 2007/12/20 17:12